Bramscher Orgelsommer 2025

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Vom 05.07.-09.08. – jeden Samstag um 18 Uhr in der St. Martin Kirche

In diesem Jahr feiert der Bramscher Orgelsommer ein kleines Jubiläum: Zum 20. Mal startet die Konzertreihe in der St. Martin Kirche am 5. Juli. Der Eintritt ist frei, lediglich um eine Spende wird gebeten.

Hier ein kleiner Überblick über die geplanten Konzerte, die in dem Zeitraum bis zum 9. August jeden Samstag um 18 Uhr stattfinden:

05.07.: Eva Gronemann (Bramsche), Orgel & Melissa Hagemann (Osnabrück), Saxophon | spielen Werke von J. Rheinberger, G. Fauré, P. Glass, J. Rutter, T. Dubois, G.F. Händel, M. Reger u.a.

12.07.: Oliver Schroer, Orgel & Miroslaw Tybora, Akkordeon | Die größtenteils aus Eigenkompositionen bestehenden lyrischen Stücke sind sowohl von melancholischen als auch rhythmischen Schwerpunkten geprägt und leben von der Interaktion der beiden Musiker.

19.07.: Ulrike Lausberg (Tecklenburg / Dortmund), Orgel & Marianne Boettcher (Berlin), Violine | Werke von Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Jean-Marie Leclair, Maria Theresia von Paradis, Edvard Grieg, Mons Leidvin Takle, Violeta Dinescu u. a.

26.07.: Ju Hyun Jung (Hannover), Orgel | spielt Werke von J.P. Sweelinck, J.S. Bach, F. Mendelssohn und L. Boëllmann

02.08.: Heiner Graßt (Essen), Orgel | Dieses Konzert gibt einen Überblick über 5 Jahrhunderte Orgelmusik. Angefangen vom norddeutschen Großmeister Buxtehude geht es über drei Werke von Bach, darunter die großartige c-Moll Passacaglia, in die Romantik und Moderne. Neben zwei Werken von Mendelssohn sei besonders auf das Hochzeitspräludium von Johann Strauß Sohn hingewiesen, dessen 200.Geburtstag in diesem Jahr überall begangen wird.

09.08.: Christian Windhorst (Gehrden), Orgel | Werke u.a.: Johann Sebastian Bach (1685-1750) Präludium und Fuge D-Dur, Zoltán Gárdonyi (1906-1986) Psalm-Fantasie über den 107. Psalm, Siegfried Reda (1916-1968) Choral-Konzert “O Traurigkeit, o Herzeleid” (1936/1953), verschiedene Bearbeitungen über “Christ lag in Todesbanden” – anlässlich der Atombombenabwürfe am 6. und 9. August auf Hiroshima und Nagasaki.

(Foto oben: Eva Gronemann (li.) und Melissa Hagemann, St. Martin Kirche)