Sommerkulturprogramm 2023 – Übersicht August

Sommerkulturprogramm 2022 – Umsonst und Draußen – Summerfeeling und Live-Musik bis zum 24. August

Live-Musik ‚Umsonst und draußen’ und spannende kulturelle und kulinarische Genüsse  – das alles sollte man viel öfter genießen. Dazu lädt das Sommerkulturprogramm „Umsonst und Draußen“ auch in diesem Jahr wieder ein. Bis zum 24. August trifft man sich an jedem Donnerstag, ab 19:30 Uhr auf dem Kirchplatz vor der St.-Martin-Kirche in der Fußgängerzone und an den Wochenenden in verschiedenen Biergärten der Bramscher Gastronomie.

Den Auftakt im August machen „pop2go“ am 03.08. ab 19:30 Uhr. „pop2go“ sind zwei sympathische, professionelle Musiker, die als gefragtes Akustik-Duo deutschlandweit auftreten und alles spielen, was groovt, berührt und authentisch ist.

Zwei Tage später findet das erste Biergarten-Konzert in diesem Jahr im Rebano statt. „Since Jimi“ rocken am 05.08. ab 20:00 Uhr. Die Band, bestehend aus fünf erfahrenen Musikern aus dem Bereich Osnabrück/Vechta, hat sich den Rockklassikern vorwiegend der 70er bis frühen 90er Jahre verschrieben. Mit viel Liebe zum Detail und reichlich „Dampf“ werden wohlbekannte Evergreens der kräftigeren Sorte ebenso freudig präsentiert wie der eine oder andere vergessene Schatz aus dieser Epoche. Von Led Zeppelin über U2, Gary Moore, Police, Toto, Simple Minds u.a. wird Vieles vertreten, was Rang und Namen hat und wonach sich tanzen lässt. Dabei legen die Protagonisten, die in der klassischen Besetzung Bass, Schlagzeug, Keyboards und 2 Gitarren daherkommen, viel Wert auf mehrstimmigen Gesang und einen guten Sound.

Am 10.08. treten „The Beez“ auf dem Bramscher Kirchplatz auf. Deta C. Rayner (Akkordeon / Gesang) und Rob Rayner (Gitarre / Gesang) leben seit Anfang 2020 in Australien und beherrschen es furchtlos, entschlossen und heldenhaft auch zu zweit bei sämtlichen Festivals und Hauskonzerten als Favoriten zu gelten. Diesen Sommer kommen sie das erste Mal seit 3 1/2 Jahren wieder nach Deutschland, es gibt ein Wiedersehen mit den Bandkollegen Peter D´Elia (Dobro / Banjo / Gesang) und Annette Kluge (Schlagzeug / Gesang) und inzwischen sind The Beez auch 26 Jahre alt geworden, das Alles soll ausgiebig mit einer Tour quer durch die Weiten Deutschlands gefeiert werden – ob als Duo, Trio, als Quartett, oder wer weiß wer sonst noch so auftaucht und mitspielt…
Geschichten aus Down Under, außergewöhnliche und abenteuerliche Coverversionen berühmter Songs, viele unschlagbare Eigenkompositionen und extrem viel Spaß am Musizieren garantieren Glück und Frohsinn von der Bühne bis zur letzten Reihe.

Eine Woche später, am 17.08., spielen „First Take“ tanzbare Hits und erlesene Klassiker der 70er, 80er und 90er ohne Netz und doppelten Boden und das mit bombastischer Wirkung! Von Bryan Adams über Manfred Mann bis ZZ-Top werden alle Register gezogen, um auch den müdesten Haufen anzuschieben und aus einer Stehparty eine schweißtreibende Tanzorgie zu machen.

Am Sonntag den 20.08. ist das Sommerkulturprogramm zu Gast auf der Engter Bisse. Beim Gasthaus Rothert wissen „Mark & Chris“ mit ihren Akustikversionen bekannter Hits von Interpreten wie den Beatles, Smokie, den Eagles, Joe Cocker, Bon Jovi u.v.a. zu begeistern. Mit ihrer Mischung aus Pop, Rock, Country, Oldies und Schlagern, begeistern sie alle Fans ehrlicher, handgemachter Musik. Mit ihren harmonisierenden Stimmen, mit Gitarre, Cajon und diversen Nebeninstrumenten wie Kazoo und Bluesharp sind sie ein gern gesehener Act bei Stadtfesten, Kneipengigs und Feiern aller Art.

Zum Abschlusskonzert am 24.08. bringen „Wolli & the changing Blues Band“ den Blues auf den Kirchplatz.
Malte Wollenburg aus Bramsche (geb. 1995) sieht definitiv nicht aus wie einer, dem man ansieht, dass er zu viel Zeit in Blueskneipen verbringt. Doch schnallt sich dieser junge Mann seine Strat um, so wendet sich der Blick der Zuschauer vom Bier sofort auf die Bühne. Schon seit 2010 ist er ein fester Bestandteil der Osnabrücker Bluesszene.
„Die Intensität, mit der das Nachwuchstalent die schwarzen Rhythmen zelebriert, verblüfft alle, die den jungen Mann zum ersten Mal spielen hören“, so ein Auszug aus einer Konzertbeschreibung des „Le Midi“ in Münster. „Schon als Teenager war ich von der Magie eines Buddy Guy, Albert King oder der Vaughan Brothers infiziert.“, sagt der musikalisch in Deutschlands Blueshochburg Osnabrück aufgewachsene Kai Strauss, der laut Aussage des Fachmagazins Bluesnews in der europäischen Szene als einer der großen Namen gilt.