Sommerfestival bei der Alten Webschule

Samstag, den 29. August 2020 | Einlass: 18:00 Uhr | Beginn: 19.00 Uhr

Tickets bekommt ihr für 9,00 Euro an den Vorverkaufsstellen Filmtheater Universum, Alte Webschule und Buchhandlung am Münsterplatz, zzgl. Gebühr

Für weitere Fragen: Alte Webschule, 05461 3411


Wir machen weiter…! 

Die Alte Webschule veranstaltet ihr erstes  Konzert nach der Corona Pause. Um die Hygiene- und Abstandsvorschriften einzuhalten findet das Festival draußen statt und ist bestuhlt. Insgesamt können 150 Gäste Platz finden, Gruppen bis 10 Personen dürfen zusammen sitzen, zu den nächsten Plätzen wird der Mindestabstand eingehalten. Die Registrierung der Besucherinnen und Besucher erfolgt vor Ort beim Einlass.

Das Line Up

Wir freuen uns auf Bad Temper Joe, einen deutschen Songwriter und Slide-Gitarrist mit einer starken Vorliebe für Old-School-Blues. BTJ spielt seine Gitarre meistens, indem er sie auf seinen Schoß legt. Mit seinem rauchigem und rostigem Gesang, dem schmerzhaften Groove seiner Gitarre und den bluesigen Texten seiner Songs begeistert er sein Publikum.

Gespannt sein dürft ihr auf Gabriel Zanetti + Band.  „ In der Musik geht es um Emotionen und Geschichten, aber es geht auch um die Musik“ sagt Zanetti und mit diesem Anspruch komponiert der junge Songwriter seine Songs. Dabei schreckt er weder von jazzigen Akkorden, noch vor einfachen Pop-Arrangements zurück. Seine Songs sind ruhig bis groovy, stimmungsvoll aber immer charismatisch, authentisch mit Ohrwurmfaktor.

Bereits zum 2. Mal begrüßen wir The Voodoo Hoodoo Blues Club. Hier ist der Name Programm! 2015 gegründet, hat sich THE VOODOO HOODOO BLUES CLUB mit den bisherigen Veröffentlichungen „Welcome To My Club“ (2016 Single Coil Music) und  „Wounds and Scars“ (2018 Single Coil Music/Timezone) zu einem Bluesrock-Act auf internationalem Niveau entwickelt. Hierzu trugen auch die Support-Gigs für die texanische Kultband Tito & Tarantula sowie umjubelte Gigs in vielen legendären Blues-Clubs des Landes bei, darunter der Kaiserkeller in Detmold, der Lagerhalle in Osnabrück, oder dem Meisenfrei in Bremen. Positive bis überschwengliche Reviews z.B. in der Szene-Bibel „BluesNews“ bestätigten diesen Eindruck.  Mittlerweile spielt die Band als echtes Power-Trio, was den Ansatz des Clubs noch stärker deutlich macht: Ehrlich und handgemacht. Bluesrock, der alte Helden ehrt und sich Neues traut, irgendwo in einer Schnittmenge aus  ZZ Top, Stevie Ray Vaughan und modernen Vertretern wie Gary Clarke Jr. oder den Rival Sons.